Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit Taufen am Wahlsonntag um 9:45 Uhr in die Johanneskirche. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Kirchentee - Zeit am Sonntag vormittag für mich, für Gott, für Gemeinschaft. Zeit um miteinander ins Gespräch zu kommen, Sorgen zu teilen, Verbindendes zu erleben.
Wir liegen vor dir mit unserem Gebet und vertrauen nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit. (Daniel 9,18)
Nicht mehr stehen, nicht mehr sitzen, nicht mehr knien - liegen, vor dir am Boden ich und alle, die am Boden liegen, nicht mehr weiterwissen, nicht mehr sich selbst vertrauen, nichts mehr
Aber du - du bist, du bleibst, du barmherziger, du - unsere Gerechtigkeit
Wir vor dir, wir bei dir und wo du uns haben willst. Amen
An diesem Wochenende bin ich mit den Hauptkonfirmand*innen unterwegs. Wir arbeiten zum Thema "Gebet" und bereiten unter anderem den Vorstellungsgottesdienst für den 09.03. vor.
Es werden kommen von Osten und Westen, von Norden und von Süden, die am Tisch sitzen werden im Reich Gottes. (Lukas 13,29)
Von überall her werden sie kommen, mit unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichen Prägungen, mit verschiedenen Hautfarben und verschiedenen Geschichten - sie alle finden Platz an Gottes Tisch! Vielfalt ist gewollt. Gottes Liebe ist es, die uns alle ruft und verbindet. Der Gottesdienst mit Prädikant Daniel Aldag kann hier nachgehört werden.
Ein gesegnetes Wochenende wünscht Ihnen Ihre Pastorin Imke Metz
Von seiner Fülle haben wir genommen Gnade um Gnade. (Johannes 1,16)
Bei diesem Wochenspruch denke ich an ein Lied von David Ruis, ich habe einmal die deutsche Übersetzung aufgeschrieben:
Herr, deine Gnade, sie fällt auf mein Leben. So wie der Regen im Frühling fällt. Herr, deine Gnade, sie fällt und umschließt mich ganz. Hey yo, du schenkst mir Gnade. Hey yo, und Barmherzigkeit. Hey yo, ich will tanzen, Herr, vor dir.
Mit dem Ende des Vikariates kommt für unsere Vikarin der nächste Schritt: Franziska Lammers tritt zum 01.02. ihre erste Pfarrstelle in der Kirchengemeinde Hage an. Wir wünschen ihr Gottes Segen!
Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. (Römer 8,14)
Ich muss mich nicht mehr treiben lassen vom Zwang zur Leistung, vom Druck der (Selbst-)Optimierung, von Menschen oder von mir selbst. Ich darf die Segel meiner Seele spannen für das Wehen des Geistes. Ich lasse mich dir, Heilige Geistkraft, und spüre, wie gut es ist, Gottes Kind zu sein.