Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist,
dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat. Psalm 33,12
Am Israelsonntag soll es genau darum gehen: um die Freude darüber, dass Gott sein Volk bleibend erwählt hat und treu ist, aber auch im die Freude darüber, dass Gottes Handeln allen Völkern Zukunft eröffnet.
Das Bewusstsein für die unlösbare Verbindung zwischen Christentum und Judentum wurde vor 8 Jahren durch eine Änderung der Kirchenverfassung unserer Landeskirche gestärkt und in Worte gefasst:
dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat. Psalm 33,12
Am Israelsonntag soll es genau darum gehen: um die Freude darüber, dass Gott sein Volk bleibend erwählt hat und treu ist, aber auch im die Freude darüber, dass Gottes Handeln allen Völkern Zukunft eröffnet.
Das Bewusstsein für die unlösbare Verbindung zwischen Christentum und Judentum wurde vor 8 Jahren durch eine Änderung der Kirchenverfassung unserer Landeskirche gestärkt und in Worte gefasst:
In Artikel 1 Absatz 2 der Kirchenverfassung wird ein Satz angefügt:
„Zeugnis, Mission und Dienst erfolgen in Gemeinschaft mit anderen christlichen Kirchen und im Zeichen der Treue Gottes zum jüdischen Volk.“
Der Artikel 4 wird um einen ganzen Absatz ergänzt:
Die Landeskirche ist durch Gottes Wort und Verheißung mit dem jüdischen Volk verbunden. Sie achtet seine bleibende Erwählung zum Volk und Zeugen Gottes. Im Wissen um die Schuld unserer Kirche gegenüber Juden und Judentum sucht die Landeskirche nach Versöhnung. Sie fördert die Begegnung mit Juden und Judentum.“
So feiern wir am 8.8. um 9:45 Uhr unseren Gottesdienst zum Israelsonntag. Herzliche Einladung zum Gottesdienst und eine gesegnete Woche!
Hier kann der Gottesdienst zum Nachhören heruntergeladen werden.
Ihre Pastorin Imke Metz
Hier kann der Gottesdienst zum Nachhören heruntergeladen werden.
Ihre Pastorin Imke Metz
Quelle: Hurk auf Pixabay
