Seit einigen Wochen beten wir am Freitag zum Glockengeläut um 18:00 Uhr – jeder und jede dort, wo er oder sie gerade sind und doch gemeinsam, verbunden durch das Glockengeläut und die Kerze, die wir anschließend sichtbar in unsere Fenster stellen.
Zum Klang der Glocken beten wir für die Menschen, die uns am Herzen liegen, für unsere Region, unser Land und die Welt. Wir nehmen uns Zeit, um unsere Gedanken laut oder leise vor Gott zu bringen. Beim gemeinsamen Vaterunser wissen wir uns mit allen verbunden und von Gott gehalten.
Am Freitag um 18:00 Uhr werde ich nicht zuhause beten, sondern in der Kirche. Und dorthin nehme ich alle Ihre Anliegen gerne mit. Lassen Sie mir bis 17:30 Uhr Ihr Anliegen zukommen - per Email, Anruf oder direkt in die Briefkasten-Box an der Kirche. Ich werde die Anliegen im Gebet vor Gott bringen und für jedes Anliegen eine Kerze entzünden.
Quelle: Imke Metz
