In der kommenden Woche beginnt die Fasten- und die Passionszeit. Der Wochenspruch schaut schon auf den Weg, der dann beginnt. Es ist ein langer Weg, an dessen Ende das Kreuz steht.
Nur vom Ende her wird der Anfang begreifbar, lässt sich verstehen, was nun beginnt:
"Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist von des Menschen Sohn." (Lk 18,31)
Die heutige Predigt schaut auf die Fasten- und die Passionszeit und lädt ein, sie bewust zu gestalten.
Hier kann sie zum Nachlesen heruntergeladen werden, hier zum Nachhören.
Ein Liedtext, der mich seit meiner Kindergottesdienstzeit begleitet, ist mir bei den Vorbereitungen dieser Predigt noch einmal ganz nah gekommen:
Hilf, Herr meines Lebens,
dass ich nicht vergebens,
dass ich nicht vergebens hier auf Erden bin.
Hilf, Herr meiner Tage,
dass ich nicht zur Plage,
dass ich nicht zur Plage meinem Nächsten bin.
Hilf, Herr meiner Stunden,
dass ich nicht gebunden,
dass ich nicht gebunden am mich selber bin,
Hilf, Herr meiner Seele,
dass ich dort nicht fehle,
dass ich dort nicht fehle, wo ich nötig bin.
Hilf, Herr meines Lebens,
dass ich nicht vergebens,
dass ich nicht vergebens hier auf Erden bin.
(Text: Gustav Lohmann)
Einen gesegneten Sonntag!
Nur vom Ende her wird der Anfang begreifbar, lässt sich verstehen, was nun beginnt:
"Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist von des Menschen Sohn." (Lk 18,31)
Die heutige Predigt schaut auf die Fasten- und die Passionszeit und lädt ein, sie bewust zu gestalten.
Hier kann sie zum Nachlesen heruntergeladen werden, hier zum Nachhören.
Ein Liedtext, der mich seit meiner Kindergottesdienstzeit begleitet, ist mir bei den Vorbereitungen dieser Predigt noch einmal ganz nah gekommen:
Hilf, Herr meines Lebens,
dass ich nicht vergebens,
dass ich nicht vergebens hier auf Erden bin.
Hilf, Herr meiner Tage,
dass ich nicht zur Plage,
dass ich nicht zur Plage meinem Nächsten bin.
Hilf, Herr meiner Stunden,
dass ich nicht gebunden,
dass ich nicht gebunden am mich selber bin,
Hilf, Herr meiner Seele,
dass ich dort nicht fehle,
dass ich dort nicht fehle, wo ich nötig bin.
Hilf, Herr meines Lebens,
dass ich nicht vergebens,
dass ich nicht vergebens hier auf Erden bin.
(Text: Gustav Lohmann)
Einen gesegneten Sonntag!